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1. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 204

1917 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
204 Stammtafeln. 6. Die Holieiizollcrii bis 1640. Friedrich Vi. (I.) Friedrich Ii. Albrecht Achilles Johann Cicero Friedrich. Sigismund | (Ansbach) (Bayreuth) Joachim I. Albrecht Georg Albrecht I Erzb. v. Mainz (Preußen) Joachim Ii. Johann v. Küstrin Georg Friedrich Albrecht Friedrich Johann Georg Anna Eleonore G. Johann Sigismund G. Joachim Friedrich Joachim Friedrich Christian Joachim Ernst (Bayreuth) (Ansbach) Johann Sigismund Johann Georg | (Jägemdorf) Georg Wilhelm I Friedrich Wilhelm d. Gr. Kurf. Buchdruckerei des Waisenhauses in Halle.

2. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. uncounted

1910 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Stammtafel der Hohenzollern seit dem Grofsen Kurfürsten. Friedrich Wilhelm d. Gr. Kurf. 1. G. Luise Henriette v. Oranien 2. G. Dorothea v. Holstein - Glücksburg Friedrich Iii. (I.) G. Sophie Charlotte v. Hannover I Friedrich Wilhelm I. G. Sophie Dorothea y. England-Hannover Wilhelmine Friedrich Ii. d. Gr. August Wilhelm Heinrich Ferdinand G. Friedrich v. Bayreuth G. Elisabeth Christine v. Braunschweig-Bevern Friedrich Wilhelm Ii. Louis Ferdinand Friedrich Wilhelm Iii. G. Luise v. Mecklenburg-Strelitz Friedrich Wilhelm Iv. Wilhelm I. Charlotte Karl G. Elisabeth v. Bayern G. Augusta v Weimar G. Nikolaus I. Friedrich Iii. Luise ' v. Rußland Friedrich Karl G. Victoria v. England G. Friedrich Großhz. I v. Baden Wilhelm Ii. Charlotte "Heinrich Victoria Sophie Margarete Friedrich Leopold G. Auguste G. Bern- G. Irene G. Pr. Adolf G. Kon- G.pr.friedr. Victoria v. hard Erbpr. v. Hessen v. Schaum- stantin Karl Holstein- v. Mei- bürg Krpr. von v. Hessen Augusten- ningen____________________________Griechenburg land Alexandrine Albrecht G. Paul Friedrich 's""8- Albjeoht Regent v. Braunschweig Friedrich Wilhelm Eitel Friedrich Adalbert August Wilhelm Oskar Joachim Victoria Luise G. Ceeilie v. G. Sophie Charlotte G . Alexandra Victoria Mecklenburg v. Oldenburg v. Glücksburg

3. Düsseldorf im Wandel der Zeiten - S. 71

1910 - Düsseldorf : Schwann
— 71 — uon Hohe nzollern-Sigma rin gen und feiner Familie * anbete Bewohner. Dieser ebte Fürst, der im Jahre 1850 fein Land an Preußen abgetreten hatte, war hier nacheinanber Dioisionskommanbeur, fommanbierenber General und Militärgouverneur der Rheinlanbe. Eine ungemein große Liebenswürbigkeit zierte ihn wie seine menschenfreundliche Gemahlin Jose ph ine. Der erklärte Liebling aller Düsselborser jeboch würde ihre älteste Tochter, die Prinzessin Stephanie, wegen ihrer Herzensgute itnb überaus großen Wohl-tätigkeit. Das zeigte sich so recht, als sie ihr geliebtes Düsseldorf verließ, um Königin von Portugal zu werben. Eine Marmorbüste in der Nähe des Kriegerbenkmals hält in den Herzen der Düsseldorfer das Anbeuten an die früh dahingeschiedene, edle Prinzessin wach. Des Fürsten Karl Anton ältester Sohn Leopold, dem im Jahre 1870 die spanische Königskrone angeboten wurde, bewahrte auch der Stadt eine warme Zuneigung. Seine Söhne Wilhelm, Ferdinand und Karl haben das hiesige königliche Hohenzollern-Gymnasium besucht. Wie Prinz Friedrich, die Fürsten Karl Anton und Leopold ist auch der jetzige Fürst Wilhelm Schutzherr des Sebastianus-Schützenvereins, der heute noch den 2. Mai, an welchem Tage im Jahre 1858 Prinzessin Stephanie aus Berlin von ihrer Nermähl-lung als Königin von Portugal hierher zurückkehrte, unter dem Namen „Hohenzollern-Gedenktag" feierlich begeht. 1 Stammtafel des fürstlichen Hauses von Hohcnzollern-Sigmaringen. Fürst Karl Anton von Hohenzollern (1811 —1885). Fürst Leopold Stephanie Karl Anton Friedrich Maria (1835—1905) (1837 — 1859) (1839—) (1841 — 1866) (1843—1904) (1845—) 1870 spanischer Königin von König von gefallen bei General der Gräfin von Thronkanditat. Portugal. Rumänien. Königgrätz. Kavallerie. Flandern, Mutter Al-berts, des Königs der Belgier. Fürst Ferdinand Karl Anton (1868—) Kgl. Wilhelm (1865—) preußischer Oberst ä Ia suite (1864—) Prinz von des I. Garde-Drogonerregi- geb. auf Rumänien, ments (Königin Viktoria von Schloß Großbritannien und Irland). Benrath).

4. Lehrbuch der Deutschen Geschichte für die oberen Klassen höherer Mädchenschulen - S. 331

1902 - Leipzig : Roßberg
- 331 — 3. Die Habsburger und die Luxemburger. Rudolf I. v. Habsburg. Albrecht I. Heinrich Iv. v. Luxemburg. Johann v. Böhmen. Karl Iv. Friedrich der Schöne. Leopold. Albrecht, der Stammvater der späteren Habsburger. Sigismund. Gem. Maria v. Ungarn. 4. Das Haus Habsburg in Deutschland und in Spanien. Maximilian I. Gem. Maria, Erbtochter Karls des Kühnen v. Burgund. Philipp I. Gem.johanna, Erbtochter Ferdinands des Katholischen v. Aragonien u. Jsabellas v.kastilien. Karl V. als König v. Spanien Karl Philipp Ii. Philipp Iii. Philipp Iv. Ferdinand I., Erzherzog v. Österreich. Schwager und Erbe Ludwigs Ii., des letzten Königs v. Böhmen und Ungarn. Maximilian Ii. Rudolf Ii. Matthias t 1619. Karl Ii., der letzte Habsburger in Spanien t 1700. Karl v. Steiermark. Ferdinand Ii. Ferdinand Iii. Leopold I. Joses L Karl Vi., der letzte männliche Sproß des Hauses Habsburg, f 1740.

5. Hilfsbuch für den Unterricht in der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 21

1899 - Breslau : Handel
Friedrich I 21 Raubnester. Jetzt erst war die Ruhe in der Mark hergestellt. In ganz Deutschland erscholl Friedrichs Ruhm, denn damals stand der branden-burgische Adel in dem traurigen Rufe, daß, wenn auch jemand ungerupft durch das ganze Reich komme, so doch nicht durch die Mark. In Tangermünde versammelte der oberste Verweser die Stände des Landes und gab ein strenges Landfried ens ge setz, das die Ordnung fernerhin sichern sollte. Nachdem er seine Gemahlin Elisabeth von Bayern, vom Volke die „schöne Else" genannt, zu seiner Stellvertreterin in der Mark ernannt hatte, verließ er dieselbe und begab sich nach Konstanz, wo damals das Konzil tagte. Friedrichs*) Erhebung zum Kurfürsten (1415). In Konstanz war Friedrich die Seele aller Unternehmungen Sigismunds. In Anerkennung seiner Verdienste um den König, das Reich und die Mark, sodann aber auch, um die Siebenzahl der Kurfürsten wieder herzustellen, verlieh ihm am 30. April 1415 Sigismund die Mark Brandenburg nebst der Kur- und Erzkämmererwürde erb- und eigentümlich. Nur behielt er sich und seinem Bruder Wenzel sowie ihren etwaigen männlichen Nachkommen das Recht vor, gegen Erstattung von 400 000 Goldgulden die Mark wieder einlösen zu können. Nachdem Friedrich, der als Kurfürst in Brandenburg der erste seines Namens ist, in Berlin die Huldigung seiner Unterthanen empfangen hatte, wurde er am 18. April 1417 durch Sigismund in Konstanz feierlich mit dem Kurfürstentum belehnt. *) Stammtafel der Kurfürsten aus dem Hause Hoheuzolleru. Friedrich I., 1415-1440.___________________________ Johann v. Bayreuth. Friedrich Ii., Eisenzahn, Albrecht Achill, Friedr. d. Jüng. 1440—1470. 1470—1486. ______ Johann Cicero, 1486—1499 Friedr. v. Ansbach, Sigism. v. Bayreuth. | später a Bayreuth. Joachim I., Nestor, Albrecht v. Mainz. Georg v. Ansbach. Albrecht v. Preußen, 1499—1535. | t 1568. Jonchtllt Ii», jpcftor, Jcch-v. Äüftrin, ®eorg gr| Ansb., Albrecht Friedrich, lödo—1571. t ib/l. Jägerudorf und Johami Gcorg, d-yr-uth. t 1603. 1571—1598. Joachim Friedrich, Christian, Stifter Joachim Ernst, 1598—1608. d Lin. Bayreuth; Stifter d. Linie diese erl. 1769. Ansbach; diese I reg. bis 1791. Johann Sigismund, 1608—1619. Joh. Georg v. Gem. Anna v. Preußen. Jägerudorf. Gcora Wilhelm, 1619—1640. Friedrich Wilhelm, d. Große Kurfürst, 1640—1688: Friedrich Iii., als Kurfürst, 1688-1701. 11618. Gemahnn Maria Eleonore von Kleve. Anna. Eleonore.

6. Hilfsbuch für den Unterricht in der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 34

1899 - Breslau : Handel
34 Brandenburg unter Kurfürsten aus dem Hause Hohenzollern. Erwerbung von Kleve, Mark und Ravensberg. Die Grafen von der Mark, so genannt nach ihrem bei Hamm gelegenen Schlosse, gelangten durch Heirat, Erbschaft und Eroberung in den Besitz von Kleve, Ravenstein, Jülich, Berg und Ravensberg. Herzog Wilhelm der Reiche war als Besitzer all dieser blühenden Landschaften einer der mächtigsten Fürsten am Niederrhein. Er ver- mählte sich mit einer Tochter Ferdinands I. und erlangte von Kaiser Karl V. das Privilegium der weiblichen Erbfolge für den Fall, daß sein Mannesstamm ausstürbe. Herzog Wilhelm hatte außer seinem Sohne Johann Wilhelm, der jedoch schwachsinnig war und in seinen späteren Jahren völlig in Wahnsinn verfiel, vier Töchter. Als die älteste derselben, Maria Eleonore, sich mit dem Herzoge Albrecht Friedrich von Preußen vermählte, wurde ausdrücklich festgesetzt, daß die Besitzungen ihres Hauses an sie oder ihre Nachkommenschaft gelangen sollten, falls ihr Bruder kinderlos bliebe. Die jüngeren Schwestern leisteten bei ihrer Vermählung feierlich Verzicht. Der unglückliche Johann Wilhelm, der seinem Vater wirklich in der Regierung gefolgt war, starb 1609. Nach klarem Recht hätte nun Anna, die Gemahlin des Kurfürsten Johann Sigismund von Brandenburg, als älteste Tochter jener preußischen Herzogin Maria Eleonore die Erbschaft ungeschmälert erhalten müssen. Maria Eleonore war nämlich zum Unglück für die Sache ihrer Tochter wenige Monate vor ihrem Bruder gestorben. Gerade diesen durchaus belanglosen Umstand aber machte sich der Pfalzgraf von Neuburg, der Gemahl Annas, der zweiten Schwester des Erblassers, zu nutze. Derselbe behauptete, daß mit dem Tode der ältesten Schwester auch deren Erbrecht erloschen und auf seinen Sohn Wolfgang Wilhelm als direkten männlichen Nachkommen der zweiten Schwester des Erblassers übergegangen sei. Noch eine ganze Anzahl weiterer Bewerber um die reiche Erbschaft fand sich. Schließlich wollte Kaiser Rudolf Ii. die Länder bis zur Entscheidung des Erbstreits in Verwahrung nehmen. Nicht ohne Grund fürchteten die beiden Hauptbewerber, Brandenburg und Pfalz-Neuburg, der Kaiser werde, wenn er erst im Lande festen Fuß gefaßt habe, auch Mittel und Wege finden, es dauernd zu behalten. In richtiger Erkenntnis der Sachlage vertrugen sie sich deshalb 1609 zu Dortmund. Sie wollten die Erbschaft gemeinschaftlich verwalten und verteidigen. Als der Kaiser dennoch mit der Einziehung der Lande begann, schloß die Union, welche dieselben nicht in katholische Hände kommen lassen wollte, mit Heinrich Iv. von Frankreich ein Bündnis gegen den Kaiser und die neu gegründete Liga. ; 7 Wilhelm der Reiche____________________________ Johann Wilhelm, Maria Eleonore, Anna, + 1609. Gemahlin Albr, Fr. 0. Preußen. Gem d. Pfalzgr. v. Neuburg. t 1608. ; _________________________________ Anna, Eleonore, Wolfg. Wilhelm v. Neuburg. Gem. Joh. Sigism. Gem. Joach. Friedr. v. Brandenburg. v. Brandenburg.

7. Hilfsbuch für den Unterricht in der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 65

1899 - Breslau : Handel
Friedrich I. 65 zweiten Enkel, den Prinzen Philipp von Anjou (anschn), letzterer für seinen zweiten Sohn, den Erzherzog Karl. Der König und die stolzen Granden Spaniens wollten von einer Teilung der Monarchie nichts wissen, und darum setzte der erstere den Kurprinzen und nach dessen vorzeitigem Tode den Prinzen Philipp zum alleinigen Erben ein. Derselbe trat nach dem Hinscheiden Karls Ii. 1700 die Regierung Spaniens an; französische Heere besetzten für ihn die Nebenländer: Neapel und Sizilien, Mailand und die Niederlande. Zur Wahrung seiner Erb-ansprüche griff der Kaiser zu den Waffen. Er fand Hilfe bei England und Holland, die das bedrohliche Übergewicht der Bourbonen nicht aufkommen lassen wollten, beim Könige von Preußen und den meisten deutschen Kleinstaaten; später traten auch Savoyen und Portugal auf seine Seite. Mit Frankreich hielt es nur der Kurfürst von Bayern, den die Aussicht auf den Gewinn der Spanischen Niederlande lockte, und dessen Bruder, der Kurfürst von Köln. Kämpfe. Die ersten Jahre des Krieges verliefen ohne entscheidende Schlachten. In Spanien herrschte Philipp V. unangefochten, in Oberitalien, Süddeutschland und den Spanischen Niederlanden hatten die Franzosen die Oberhand. Ein Versuch des Kurfürsten von Bayern, durch die Besetzung Tirols die Verbindung mit dem französischen Heere in Oberitalien herzustellen, scheiterte. Das Tiroler Landesaufgebot unter dem Landrichter Martin Sterzinger warf ihn zum Lande hinaus. Der Herzog von Marlborough (marlböro) führte ein niederländisch-englisches Heer nach Süddeutschland und vereinigte sich mit dem kaiserlichen Feldherrn, dem Prinzen Eugen von Savoyen, unter dem Fürst Leopold von Anhalt-Dessau das preußische Hilfskorps befehligte. Gemeinschaftlich schlugen die beiden Heere 1704 die Franzosen und Bayern bei Höch-stäbt in eyitfcheibenber Schlacht, die den preußischen Grenabieren „ein unsterbliches Lob" eintrug. Ganz Sübbeutschlanb kam in die Gewalt der Sieger.' Der Kurfürst von Bayern mußte sein Land verlassen. Der junge Kaiser Joseph I. (1705—1711), Leopolds I. ältester Sohn, sprach über thn und den Kurfürsten von Köln die Reichsacht aus. Marlboroughs Sieg bei Ramillies (ramiji), unweit Namur (namür), Philipp Iii. von Spanien. Anna Philipp Iv. Maria Anna m. Ludwig Xiii. I m. Ferdinand Iii. Ludwig Xiv. m. Maria Theresia. Karl Ii., Marg. Theresia m. Leopold I. | f 1700. | Ludwig der Dauphin Maria Antonie t 1711. mit Max Emanuel v. Bayern. Ludwig v. Burgund, Philipp v. Anjou, Joseph Ferdinand von Bayern, t 1712. König v. Spanien. t 1699. Ludwig Xv. Tschauder und Richter, Hilfsbuch Iii. 5 1705 bis 1711

8. Hilfsbuch für geschichtliche Wiederholungen an höheren Lehranstalten - S. 81

1894 - Berlin : Weidmann
81 A n H a n g. I. tpiammtafetxx. 1 Lurembnrger und Habsbnrger. _Rudolf I Heinrich Vii Johann von Bhmen Albrecht I Karl Iv Johann Heinrich -eesrisr Ssp Jobst. ... Elisabeth Friedrich der Schne Leopold. Albrecht Rudolf Mathilde | verm. mit Johann Parrieida Heinrich von Bayern. Ludwig der Bayer. Elisabeth verm. mit Kasimir Iv von Polen Wladislaw Vii König von Bhmen und Ungarn Rudolf _ Albrecht Leopold vou (sterreichische (Steiei-mrkische Tirol. Sirtie) ^ Linie) Albrecht Ii Friedrich Iii Maximilian I verm. mit Maria von Burgund Ladislaus Posthumus. Anna verm. mit Ferdinand I. Ludwig Ii, verm. mit Maria von sterreich. Philipp der Schne verm. mit Johanna (der Wahnsinnigen) von Spanien. Karl V Ferdinand I Maria I verm. mit Ludwig Ii von Ungarn. Philipp Ii von Spanien Philipp Hi Philipp Iv Don Juan Maximilian Ii Karl von Steiermark d'austria | Rudolf Ii Matthias Ferdinand Ii Ferdinand Iii Maria Anna Atmet, Venn, mit Ludwig Xiii I Maria Karl Ii Margareta Theresia. Leopold I Ludwig Xiv Theresia. " ' 1 Ludwig Dauphin Ludwig Ludwig Xv. Ludwig Philipp von Anjon, König von Spanien. Maria Antoinette verm. mit Max Joseph Joseph Ferdinand Kurprinz. Joseph I Karl Vi Ludwig Xvi Ludwig Xvih Karl X Ludwig (Xvii). S tutzer, Geschichtliche Wiederholungen :c. 2. Aufl. Maria Theresia, verm. mit Franz I Joseph Ii Leopold H Franz Il 6

9. Hilfsbuch für geschichtliche Wiederholungen an höheren Lehranstalten - S. 82

1894 - Berlin : Weidmann
82 S. Die Hohenxollern. Friedrich I (1415-1440) Burggraf von Nrnberg, Kurfürst von Brandenburg Friedrich Ii (1440-1470) Albrecht Achilles (1470-1486) Johann Cicero (14861499) Friedrich von Ansbach Joachim I Nestor (1499-19j5) Albrecht I von Prenen Joachim Ii Hektor (1535-1571) Jtlann^Veorg (Km.1598) Joachim Friedrich (1598-1608) Johann Sigismund (1608-1619) Georg Wilhelm (1619-1640) Friedrich Wilhelm der groe Kursrst Albrecht Ii Friedrich von Preußen berat, mit Maria Eleonore. Johann Iii Maria von Cleve, Mark von Jlich, Ravensberg-und Ravenstein__Berg Wilhelm der Reiche Maria Eleonore Anna, Venn, mit venn. Albrecht Ii Kiedrich mit von Preußen Philipp Ludwig von Johann Wilhelm t 1609. Anna Eleonore Venn, mit venn. Johann mit Sigismund Joachim von Friedrich. Brandenburg. Pfalz-Neuburg Wolfgang Wilhelm. Friedrich Iii, König Friedrich I Friedrich Wilhelm I Friedrich Ii August Heinrich Ferdinand der Groe. Wilhelm Friedrich Wilhelm Ii Louis Ferdinand. Friedrich Wilhelm Iii Friedrich Wilhelm Iy Wilhelm I Karl Albrecht Friedrich Iii Friedrich Karl Albrecht Wilhelm n.

10. Geschichts-Kursus für die oberen und mittleren Klassen höherer Lehranstalten und zum Selbstunterricht - S. 182

1890 - Leipzig : Reichardt
3. Stammtafel der Hohenstaufen. Friedrich von Hohenstaufen, vermhlt mit Agnes (T. H.s Iv.) Friedrich von Schwaben, K. Konrad Iii. vermhlt mit der Welfin Judith. | Friedrich von Rothenburg. K. Friedrich Barbarossa. K. Heinrich Vi. Friedrich von Schwaben. K. Philipp. I __K. Friedrich Ii._ Heinrich. K. Konrad Iv. Enzio. Manfred. Margareta, Gem. Albrecht des Unartigen von Thringen. Komadin, Konstantia, Friedriche ' Di.zmann, verm. an Peter Hl u ' von Arragonien.
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